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Das Beste aus 2010 Vol. I - Hip Hop
2010 ist musikalisch wieder viel passiert. Überwiegend hat mich Hip-Hop auf den Ohren begleitet, plus elektronische Musik, Soundtracks und Piano-Musik für die ruhigen Momente. Im Hip-Hop haben es dieses Jahr Audio88&Yassin und Haftbefehl neu auf meinen MP3-Player geschafft. Erstere bringen die absurdesten und direktesten Sprüche und zumindest die eine Hälfte des Duos lässt sich dabei nicht mal durch Reime einschränken. Hier ein paar Beispiele:
"Frauen sagen, ich werd witziger mit jeder Flasche, die ich werfe. Schielend und lallend erobere ich Herzen."
"Gib keinem Flüchtling dein Kleingeld, wer weiss ob sie am Ende nicht für eine Massenvernichtungswaffe zusammenschmeissen wollen"
"Ich finde meinen Frieden mit der Außenwelt in Isolation."
Grossartig war ebenfalls der junge Haftbefehl, der mit seinem Debütalbum um die Ecke kam. Absurdester Gangsterrap vom Feinsten. Einer meiner Lieblingsongs dieses Jahres und gleichzeitig mein meistgehörter (Itunes sagt 176 mal seit dem 29.10.) ist der folgende:
Auf jeden Fall öfter hören, wird bei jedem mal besser!
Weitere sehr schöne Veröffentlichungen kamen von Maeckes und Tua. Mackes brachte 2010 sein Debütalbum "Kids" und sein limitiertes Release "Eins". In der Promophase für Kids lies Maeckes in Interviews Kinder für sich antworten. Ein sehr experimentelles und sicherlich schwer zugängliches Werk des Ausnahmenkünstlers. Wie sagte Sido neulich so schön über ihn: "Poetisch, aber auf eine Hip-Hop Art poetisch"...
"Eins" war das Remixprojekt zu seinem letztjährigem Album "Null", dass damals sehr minimalistisch produziert und nun durch neue Beats aufgewertet wurde. Ein sehr guter Song darauf ist der folgende:
Der junge Tua hat dieses Jahr mit Vasee sein Kollaboalbum "Evigila" veröffentlicht. Wurde passenderweise im Winter veröffentlicht und ist sehr melancholisch geworden. Der schönste Song trägt den Titel "Aufgeben" und handelt von Freundschaft. Da es den Song leider nicht online zu hören gibt, folgt der Tua Dubstep Remix zu einem weiteren Hit des letzten Jahres:
Wo wir beim letzten Anspieltipp des letzten Jahres wären. Der junge Marten Laciny hat sein vielbeachtetes Album "Zum Glück in die Zukunft" veröffentlicht. Vor allem die Produktionen haben es mir angetan. Der CD lagen die Instrumentals vorbei, die ich mittlerweile öfter als das Album an sich gehört habe. Das mieseste Ding war der Beat zu "Du willst streiten". Live hat der 3,5 Minuten Gänsehaut erzeugt.
"Frauen sagen, ich werd witziger mit jeder Flasche, die ich werfe. Schielend und lallend erobere ich Herzen."
"Gib keinem Flüchtling dein Kleingeld, wer weiss ob sie am Ende nicht für eine Massenvernichtungswaffe zusammenschmeissen wollen"
"Ich finde meinen Frieden mit der Außenwelt in Isolation."
Grossartig war ebenfalls der junge Haftbefehl, der mit seinem Debütalbum um die Ecke kam. Absurdester Gangsterrap vom Feinsten. Einer meiner Lieblingsongs dieses Jahres und gleichzeitig mein meistgehörter (Itunes sagt 176 mal seit dem 29.10.) ist der folgende:
Auf jeden Fall öfter hören, wird bei jedem mal besser!
Weitere sehr schöne Veröffentlichungen kamen von Maeckes und Tua. Mackes brachte 2010 sein Debütalbum "Kids" und sein limitiertes Release "Eins". In der Promophase für Kids lies Maeckes in Interviews Kinder für sich antworten. Ein sehr experimentelles und sicherlich schwer zugängliches Werk des Ausnahmenkünstlers. Wie sagte Sido neulich so schön über ihn: "Poetisch, aber auf eine Hip-Hop Art poetisch"...
"Eins" war das Remixprojekt zu seinem letztjährigem Album "Null", dass damals sehr minimalistisch produziert und nun durch neue Beats aufgewertet wurde. Ein sehr guter Song darauf ist der folgende:
Der junge Tua hat dieses Jahr mit Vasee sein Kollaboalbum "Evigila" veröffentlicht. Wurde passenderweise im Winter veröffentlicht und ist sehr melancholisch geworden. Der schönste Song trägt den Titel "Aufgeben" und handelt von Freundschaft. Da es den Song leider nicht online zu hören gibt, folgt der Tua Dubstep Remix zu einem weiteren Hit des letzten Jahres:
Wo wir beim letzten Anspieltipp des letzten Jahres wären. Der junge Marten Laciny hat sein vielbeachtetes Album "Zum Glück in die Zukunft" veröffentlicht. Vor allem die Produktionen haben es mir angetan. Der CD lagen die Instrumentals vorbei, die ich mittlerweile öfter als das Album an sich gehört habe. Das mieseste Ding war der Beat zu "Du willst streiten". Live hat der 3,5 Minuten Gänsehaut erzeugt.
Mittwoch, November 03, 2010
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